Sieglind Ursula Kolter, Elena Lebsack und Axel Flitsch zeigen Bild-Interpretationen angeregt durch Texte und Zitate von Heinrich Schirmbeck. Wörter haben Grenzen. Die Künstlerinnen gestalten das Unaussprechliche. Ihre Phantasie in Farben oder Formen ausgedrückt, werden so zu Bindegliedern zwischen Kunst und Literatur.