Die Metamorphose des Schwalbenschwanzes

Hier sehen Sie die Metarmorphose des Schwalbenschwanzes – Schmetterling des Jahres 2006:

Die Bilder können Sie sich unter folgendem Link gepackt herunterladen. Bitte vergessen Sie nicht, die Namen der Fotografinnen zu nennen:
Elaine und Ellen Earle,
www.bund-darmstadt.de/d_pages/falter06/schwalb.exe

 

Vom Ei zur Puppe

Der BUND bedankt sich ganz herzlich für die wunderschönen, in langen Jahren geduldig stets im Freiland, meist im Garten entstandenen Aufnahmen, die Elaine und Ellen Earle uns für unsere Internetseiten zur Verfügung stellen.
Alle Bildrechte liegen bei Elaine und Ellen Earle. Sie erlauben eine Weiterverwendung oder das Runterladen für kommerzielle Zwecke ausdrücklich nicht. Schulen, Kindergärten und ähnliche Institutionen sowie BUND-Gruppen dürfen die Bilder benutzen. Ein Quellenhinweis (email an bund.darmstadt@bund.net) ist dabei erbeten.

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1. Schwalbenschwanz bei der Eiablage. Die Eier werden einzeln abgelegt an Möhren, Fenchel, Dill u. a., wobei Pflanzen mit bestimmten Inhaltsstoffen ausgewählt werden.
2. Das Ei ist zuerst gelblich.
3. Das Ei verfärbt sich und wird langsam weißlich und durchsichtig.
4. Die Verfärbung des Eies schreitet voran. Deutlich ist eine kleine dunkle Larve darin zu erkennen.
5. Eine kleine schwarze Schmetterlingsraupe mit weißem Fleck schlüpft aus.
6. bis 10. Die geschlüpfte Raupe beginnt sofort die Eihülle vollständig aufzufressen. Danach ernährt sie sich von der Wirtspflanze.
7. Die kleine Raupe frisst zunächst die Eihülle auf.
8. Die Eihülle ist fast verspeist.
9. Die Eihülle ist verspeist, Die kleine Raupe beginnt, an der Wirtspflanze (hier Möhre) zu fressen.
10. Die Raupe ernährt sich jetzt von der Wirtspflanze.
11. Verschiedene Generationen können auf einer Pflanze sitzen. Rechts oben eine noch kleine Raupe, die sich gerade anfängt zu häuten.
12. Die Raupe wächst schnell und häutet sich mehrmals. Unter der Raupe ist ein Rest der alten Haut zu erkennen.
13. Bei der Häutung verändert sich ihre Farbe von überwiegend schwarz in grün/schwarz geringelt mit orangenen Punkten.
14. Dabei verlässt die Raupe ihre Wirtspflanze nicht.
15. Bald ist das letzte Raupenstadium erreicht.
16. Ist der Zeitpunkt der Verpuppung gekommen, wandert die Raupe ab und sucht sich einen geeigneten Platz. Das kann ein Ästchen, abgestorbener Blumenstängel oder ähnliches sein. Am ausgewählten Stängel wir ein kleines Stück leicht eingesponnen.
17. Die Raupe spinnt sich einen Halterungsfaden.
18. Die Raupe ist fertig und in den Halterungsfaden geschlüpft.
19. Nach ca. einer Woche platzt die Raupenhaut auf dem Rücken auf.
20. Zunächst ist ein kleiner Riss oben am Hals zu sehen.
21. Der Spalt vergrößert sich, die Haut darunter schimmert weiß hervor.
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25. Die Puppe befreit sich dabei durch heftige Bewegungen von der Raupen-Hülle.
26. Gut zu erkennen ist die alte Raupenhülle am Fuß der Puppe.

Alle Bilder wurden dem BUND von Elaine und Ellen Earle zur Verfügung gestellt. Die Bildrechte liegen bei ihnen, Runterladen für kommerzielle Zwecke ist nicht gestattet. Schulen, Kindergärten und ähnliche Institutionen sowie BUND-Gruppen dürfen die Bilder benutzen. Ein Quellenhinweis (email an bund.darmstadt@bund.net) ist dabei erbeten.


Teil 2 – Von der Puppe zum Schmetterling auf der nächsten Seite.